KÄNGURUH DIE ZWEITE

16.07.2020 – Tolles Segelwetter, bestens gelaunte Segler/innen und Gäste, was will man mehr. Alle haben sich inzwischen auf die Einschränkungen durch die Pandemie-Vorschriften eingestellt. Fast 150 Segler/innen sind gekommen und bevölkerten 69 Boote.
Auch diesmal berichten wir mit einer Bildergalerie:

Nach gelungenem Start machten sich die Boote auf den Weg zur Tonne 3 an der Kennedybrücke (siehe auch Titeltfoto)

Daniel Baum, seines Zeichens, 1. Vorsitzender des HSC, mit seiner Elb-H-Jolle „Frida“, diesmal steuerte allerdings Sohn Fritz

Bergen des Spis kurz vor der Tonne 1. Wie alle Skipper einer J-24 versteckt sich der Steuermann Rolf Stupperich erfolgreich vor dem Fotografen.

Immer wieder eine Augenweide, der Schärenkreuzer, eine Mälar 22, von Christoph Längericht.

Optimale Lage durch volle Konzentration und optimale Gewichtsverteilung.

Wo man hinschaut gibt es tolle Fights und Positionskämpfe.

Sie werden noch zu Dauersiegern, die Brüder Ruppert. Toll gesegelt Männer.

Zur Überraschung aller, da er sich leise davongeschlichen hat, wurde Jochen Brecht auf seinem 12′ Dinghi Zweiter.

Wieder ein gutes Ergebnis für Bernd Sievers mit seinem Schwertzugvogel. Er wurde mit seinem Schotten Dritter.

Auch diesmal reihten sich Vater und Sohn Lau mit der HSC J22 „Jette“ vorne ein und wurden Siebte.

Vielleicht das letzte mal zu Dritt. Der Nachwuchs macht sich bei Mutter Robert doch schon arg bemerkbar. Aber es macht ihnen sehr viel Spaß. Auch diese beiden landeten unter den ersten Zehn.

Auch Silke Basedow war dabei. Diesmal als Steuerfrau auf der Five von Anna Linau, die dafür an der Vorschot Platz nahm.

 

 Ob vorne oder hinten, den Teilnehmern hat es wie immer Spaß gemacht. Die Gastronomie um Kai Steinhagen sorgte nach der Regatta für reichlich Wurst vom Grill und genügend Flüssiges. So lieben wir es im HSC.

Ergebnisse

Noch mehr Fotos

Bericht und Fotos: Pepe Hartmann